tetys sponsort die BG Aachen

FLS und GRP unterstützen die Basketball Senioren der Basketball Gemeinschaft Aachen schon länger als Sponsoren und in vielen weiteren Bereichen. Da war es nur folgerichtig nun gemeinsam mit tetys das Sponsoring weiter fortzuführen. Wir freuen uns sehr, ab sofort mit tetys Brustsponsor der Auswärtstrikots der Regionalliga Herren zu sein und wünschen der Mannschaft viel Erfolg!

Schauen Sie vorbei auf der Webseite der BG Aachen oder auch auf ihrer Facebookseite

Unsere Projektleiter lassen sich vom PMI zum PMP zertifizieren

Wir bilden unsere Mitarbeiter nun nach dem PMP® – dem Project Management Professional – aus.

Da die Auffassungen und Standards von Projektmanagement immer weiter auseinandergehen, haben wir uns entschieden unsere Projektleiter nach unternehmensübergreifenden und international verbindlichen Standards ausbilden zu lassen und ermöglichen Ihnen nun die Zertifizierung zum PMP®- Project Management Professional. Das Prüfsiegel wird von einer neutralen und akkreditierten Institution ausgestellt und bescheinigt dem Inhaber, über umfangreiche Projektmanagement-Kompetenzen zu verfügen und nach international anerkannten Standards zu arbeiten. Das 1969 gegründete Project Management Institute (PMI®) hat seinen Sitz in Philadelphia (USA) und ist weltweit der größte Fachverband für Projektmanagement.
In den kommenden Monaten werden wir unsere Mitarbeiter mit Kursen auf die Prüfungen vorbereiten, sodass die ersten im Sommer 2021 an den Prüfungen zum Project Management Professional – PMP teilnehmen können. Diesen Weg werden wir begleiten und berichten.

Wenn Sie mehr über den PMP erfahren wollen, finden Sie hier Informationen

tetys in der Kunststoffe „Der Kunde bestimmt den Takt“

Mit optimiertem Waren- und Informationsfluss effizient und flexibel produzieren

Seit Jahrzehnten setzt Eaton Industries in den Werken Holzhausen und Dausenau die Software tetys zur Optimierung des Waren- und Informationsflusses ein. Die digitale Lösung für das gesamte Shopfloor-Management integriert sich nahtlos in das ERP-System. In beiden Werken besteht jetzt vollständige Durchgängigkeit aller Auftrags- und Produktionsdaten nicht nur zwischen Feinplanung, MES und BDE, sondern auch zwischen Shopfloor und kaufmännischen Prozessen.

Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe der Kunststoffe

 

Shopfloor-Management auf einem neuen Level

tetys bietet lückenloses Management von Produktionsprozessen aus einer Hand.

 

Aachen, Juli 2020

Die Traditionsunternehmen GRP und FLS aus Aachen bringen ein gemeinsames Produkt auf den Markt: tetys. Die Software-Pakete „Fekor“ von FLS für Feinplanung und Steuerung der Produktion sowie „GRP-MES“ von GRP für die Betriebsdatenerfassung und alle damit verbundenen Vorgänge sind seit langer Zeit bei mehreren Anwendern parallel im Einsatz. Da alle Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene eng ineinandergreifen, haben FLS und GRP beide Pakete jetzt zu einer Einheit verschmolzen. Mit der neuen Software-Suite „tetys“ stellen FLS und GRP eine durchgängige, einheitliche Lösung für alle Facetten des Shop Floor Managements vor. Sie gewährleistet die vollständige Durchgängigkeit aller Auftrags- und Produktionsdaten zwischen Feinplanung, Manufacturing Execution und Betriebsdatenerfassung. So ist es möglich, die gesamte Produktion schnell über alle Ebenen an sich ändernde Randbedingungen anzupassen.

Die Software-Pakete „Fekor“ von FLS für Feinplanung und Steuerung der Produktion sowie „GRP-MES“ von GRP für die Betriebsdatenerfassung und alle damit verbundenen Vorgänge sind seit langer Zeit bei mehreren Anwendern parallel im Einsatz. Da alle Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene eng ineinandergreifen, haben FLS und GRP beide Pakete jetzt zu einer Einheit verschmolzen: tetys.

tetys ermöglicht es produzierenden Unternehmen, sich mit hoher Dynamik und Flexibilität auf neue Randbedingungen einzustellen und die geänderte Planung innerhalb von Minuten bis auf die Werksebene und an jede einzelne Maschine zu kommunizieren. Es vereint Feinplanung, MES, BDE, produktionsbegleitende Qualitätssicherung, Materialwirtschaft und alle anderen die Produktion betreffenden Arbeitsbereiche in einem einheitlichen, durchgängigen System. Dieses übergreifende, ganzheitliche Konzept greift die drei Standbeine der beiden Firmen auf: Planung, Shopfloor Erfassung und – mit Blick auf die Zukunft – das Thema Intelligence. Letzteres fokussiert auf zukunftsorientierte Lösungen in der Produktion.

Einheitlich vernetzte Kommunikation

Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die bidirektionale Datenkommunikation zwischen Shop Floor und ERP: Rückmeldungen aus der Produktion fließen an das ERP-System zurück und schaffen so hohe Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette.

Das ERP-System, zum Beispiel SAP, sendet Datensätze zu Grobplanung, Forecast, Bestellungen, Wareneingangsbuchungen, Bedarfen und Beständen an tetys.

Konzentration auf das Wesentliche

tetys führt die Auftragsfeinplanung automatisch aus. Mit Algorithmen, in denen das Expertenwissen der Planer verankert ist, erzeugt es die optimale Rüstreihenfolge und gewährleistet somit den effizienten Einsatz aller Ressourcen. Dabei berücksichtigt es die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Maschinen, Material und Produktions-Hilfsmitteln wie zum Beispiel von Werkzeugen. So können die Planer sich auf das Wesentliche konzentrieren: auf Unvorhergesehenes wie Maschinenausfälle, Werkzeugbrüche oder kurzfristige Änderungen von Aufträgen.

Herzstück der Feinplanung ist der grafische Leitstand. Er stellt alle Vorgänge übersichtlich dar und ermöglicht schnelles Handeln, das auf fundierten Entscheidungen beruht: Der Planer klickt einen Auftrag an und sieht sofort alle Vernetzungen: Wo kommt das Vormaterial her, wo wird es benötigt, für welchen Artikel, an welcher Stufe wird es weiterverarbeitet?

Mit allen Konsequenzen

Manuelle Änderungen erfolgen durch Verschieben der betreffenden Vorgänge am Bildschirm. Dabei sieht der Planer unmittelbar alle Konsequenzen: Bewegt er einen Vorgang, verschieben sich alle damit verbundenen ebenfalls. Sofort „steht“ die neue Planung.

Auf Basis der Feinplanung steuert tetys alle daraus resultierenden Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene, zum Beispiel die Betriebsdatenerfassung, das Workflow-Management, die produktionsbegleitende Qualitätssicherung und die Materialflusserfassung. Auch Einrichtung und Wartung der Maschinen sowie das Werkzeugmanagement sind vernetzt und kommunizieren miteinander. So fließen Aktualisierungen aus der Produktion – zum Beispiel zu nicht verfügbaren Maschinen – sofort in die Feinplanung zurück und es kann mit hoher Dynamik reagiert werden.

Ebenso ist die Materialwirtschaft integriert: tetys ermittelt aus Stücklisten und Beständen die Bedarfe für Rohmaterial und meldet sie an die ERP-Ebene zurück. Über die detaillierte Bestandsführung unterstützt es dort auch die Inventur.

Eaton Industries ist einer der Anwender, die das Zusammenwachsen der beiden „Welten“ wesentlich mitgestaltet haben. Christian Gerlach, Produktionsplaner in den Werken Dausenau und Holzhausen, zieht Bilanz: „Das Verschmelzen von Feinplanung, Produktionssteuerung und BDE auf der einen Seite und ihre bidirektionale Anbindung an die ERP-Ebene auf der anderen haben in unseren Werken zu einer effizienten, beruhigten Fertigung, hohem Durchsatz und großer Flexibilität geführt. Die Verfügbarkeit jederzeit aktueller und richtiger Informationen bildet die Basis fundierter Entscheidungen.“

Von Frisuren in Videokonferenzen und von Herausforderungen der Arbeitsvorbereitung in unserer Zeit

Nicht nur der Friseurtermin lässt in Zeiten von Covid-19 auf sich warten. Viele Branchen wie die Automobilindustrie reduzieren Ihre Produktionen stark. Bestellungen verschieben sich und auch Stornierungen gehören zum Alltag. Aber passt dies wirklich zur Nachfrage? Haben wir in wenigen Tagen vielleicht sogar einen massiven Anstieg des Bedarfs? Können Sie dann liefern?

Andere Branchen wie die Medizintechnik expandieren. Nun ist es sicherlich nicht für jede Produktion sinnvoll Desinfektionsmittel herzustellen. Aber die Konzentration der Produktionsressourcen auf einige wenige Artikel kann schnell zur Stärkung des Mitbewerbers bei anderen Artikeln führen.

Welche Maßnahmen sind langfristig und nachhaltig? Kurzarbeit? Die Lager füllen? Was tun, um langfristige Kundenbeziehungen trotz enormer Produktionsschwankungen nicht zu gefährden? Vor allem in der Arbeitsvorbereitung laufen die Probleme auf und sollen innerhalb von Minuten gelöst werden.

Zur Lösung dieser Herausforderungen lohnt sich der Blick nach vorne. Die Perspektiven werden immer klarer und das Bild von ausgewachsenen Frisuren in Videokonferenzen wird auch trotz kurzfristiger Überlast der Frisöre langsam verschwinden. Der Forecast für die Produktion lässt sich für jede Artikelgruppe immer genauer bewerten und durch Planungswerkzeuge wie FEKOR innerhalb von wenigen Minuten zu einem Plan zusammenfassen. Parallel zu Bestellungen bewerten Sie die Absatzplanung, Lagerbestände und Rahmenverträge alle mit dem klaren Ziel. Liefertermine einhalten und Kosten minimieren.

Die großen Diskussionsrunden zwischen Vertrieb, Produktion, Instandhaltung und Geschäftsführung, die oft nur einen Teil der Gesamtsituation bewerten reduzieren sich auf die Bewertung des erwarteten Absatzes. Die Entscheidung, wann und wie produziert wird ergibt sich anschließend – wie bei einem modernen Navigationsgerät, das schon den schnellsten Weg findet – voll automatisch. Und durch ein realistisches Produktionsmodell errechnet FEKOR auch nebenbei den benötigten Personalbedarf und zeigt ihnen benötigte Produktionsressourcen auf.

 

Sie sind noch nicht so weit? Doch. Wir freuen uns Ihnen helfen zu können.

Bleiben Sie gesund.

Workshops in Zeiten von Kontakteinschränkungen?

Ein Großteil der täglichen Interaktion im B2B-Geschäft findet seit Wochen ausschließlich telefonisch oder innerhalb der gängigen Online-Plattformen statt.

Wo zu Beginn noch Unsicherheit darüber bestand, ob es gelingt den Switch vom persönlichen Face-to-Face Austausch hin zu Online-Meetings zu schaffen, zweifelt daran nach wenigen Wochen niemand mehr.

Nicht nur der Vertrieb führt Präsentationen und Besprechungen selbstverständlich online durch, sondern auch das Projektmanagement hält Termine konsequent ein und setzt dazu auf ein angepasstes Workshop-Konzept.

Ein ursprünglich angesetzter zweitägiger Workshop beim Kunden wird nun in fünf kleinere „Häppchen“ à 3 Stunden gepackt.

Ergebnis:

  • Schon nach 4 Sitzungen ist das Ziel des Workshops erreicht
  • Personal kann viel flexibler an den Einzel-Sitzungen teilnehmen, so werden die Gruppen kleiner, die Zusammenarbeit intensiver und man hat keine inaktiven Personen am „virtuellen Tisch“
  • Die zielstrebige Durchführung der Workshop-Sitzungen erfordert weniger Nacharbeit und Telefonate im Nachhinein

Die Anzahl der „Häppchen“ sollten zwischen beiden Parteien im Hinblick auf das zu erreichende Workshop-Ziel individuell abgestimmt werden.

Unsere Erfahrung: Verzichten Sie auch online nicht auf das kurze persönliche Gespräch oder den Kaffee miteinander. Nur weil man nun zuhause sitzt und keine Ablenkung von außen da ist, müssen wir nicht zu Maschinen werden.

Haben Sie Interesse an unseren Lösungen und wollen diese in neuen Workshop-Konzepten live testen?

Melden Sie sich unter hier und bleiben Sie in der Zwischenzeit gesund!

Videokonferenzen! Eine echte Alternative?

Meetings werden besser vorbereitet. Sie sind objektiver. Wir brauchen ca. die Hälfte der Zeit. 

Die aktuelle Situation um Covid-19 hat innerhalb kürzester Zeit einen Wandel in eine Reihe von Geschäftsmodellen gebracht. Unternehmen, die vorher noch das „klassische Zusammenkommen“ im Büro praktiziert haben, mussten durch die Maßnahmen der Bundesregierung umgehend reagieren, wenn sie ihren Betrieb aufrechterhalten wollen. 

Statt im Büro oder bei Kunden in Meetings beieinander zu sein und Face-to-Face diskutieren zu können, verlagern sich die Aktivitäten nun in Online-Portale wie MS Teams, Skype oder TeamViewer. 

Doch was macht eine Videokonferenz eigentlich zu einer echten Alternative? 

Die Zeitpläne aller sind noch strukturierter als vorher, Videokonferenzen werden minutiös geplant und in gemeinsamen Kalendern als Termin angelegt. Die Teilnehmer sind größtenteils besser vorbereitet und man benötigt weniger Zeit um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. 

Ein wichtiger Punkt, gerade im Vertrieb oder Projektmanagement: Durch die aktuell stark verminderte Reisezeit und die höhere Effizienz innerhalb der Online-Meetings wird in der Summe pro Woche mehr geschafft, während Reisekosten sich minimieren. 

Andererseits erfordern Videokonferenzen auch ein höheres Maß an Konzentration, weil oftmals die kleinen Kaffeepausen und der punktuelle Small-Talk weiter minimiert werden.  

Nicht ganz einig ist man sich, ob der persönliche Kontakt vor Ort noch vertrauensbildender und damit ausschlaggebend für ein erfolgreiches Projekt ist. Doch was ist ein persönliches Treffen noch wert, wenn wir uns gemäß den Worten des amerikanischen Präsidenten bald nicht mal mehr die Hand schütteln sollen? 

Covid-19 und die Zeit danach wird es uns zeigen. Aber klar ist schon jetzt: Die Verteilung zwischen Face-to-Face Meetings und Videokonferenzen wird sich viel stärker ausbalancieren und hat schon jetzt zu einem Umdenken vieler „eingefahrener“ Denkmuster geführt. 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen weiterhin beste Gesundheit und gute Geschäfte. 

Die Produktion beginnt immer früher – Saisonplanung mit FEKOR!

Auch wenn das Osterfest in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen stattfindet, stehen die Schokoladenhasen wieder in den Regalen der Supermärkte. Auch hier in Aachen arbeiten die verschiedenen Lebenmittelhersteller unter Hochdruck um die Ware rechtzeitig in den Handel zu bekommen. An diesem Beispiel kann man die Anforderungen und Herausforderungen der Lebensmittelhersteller zeigen.

Denn die Nachfrage nach Schokoladenhasen und -ostereiern konzentriert sich naturgemäß auf die frühen Frühlingswochen. Nicht alles kann „auf den letzten Drücker” produziert werden. Das Thema Vorproduktion ist daher unumgänglich. Dabei ist darauf zu achten, dass Artikel mit einem höheren Milch- und/oder Sahne-Anteil nur eine kürzere Haltbarkeit besitzen als beispielsweise bittere Schokoladen. Daher eignen sich Produkte wie bittere Schokolade eher dafür, vorproduziert zu werden. Dadurch entstehen freie Kapazitäten zur zeitnahen Produktion von Vollmilchschokoladen mit begrenzter Haltbarkeit. Diese und noch viele weitere Faktoren berücksichtigt FEKOR für Sie. Aber was genau macht unser Produktionsplanungssystem?

Sowohl das typische Saisongeschäft, aber auch durch Betriebsurlaub entstehende Ballungsphasen werden von FEKOR frühzeitig berücksichtigt. Die Abrufmengen für beliebige Artikel kann in diesen Phasen größer als die Produktionskapazität sein.

Das heißt, entweder ist die Nachfrage zu groß oder die Kapazität für diesen Zeitraum zu klein. In beiden Fällen lässt sich der Engpass nur durch eine zeitlich vorgezogene Produktion überbrücken. Ein manuelles Vorausplanen ist bei der Vielzahl der betroffenen Artikel jedoch unübersichtlich und kaum noch nachvollziehbar möglich, zumal sich Engpasssituationen durch Veränderungen in der Nachfrage dynamisch entwickeln. Wenn auch noch Haltbarkeitsgrenzen der Produkte zu beachten sind, ist die Planung in der Regel überfordert.

Bei der Terminierung erkennt FEKOR Engpässe im Produktionsablauf rechtzeitig. Das System empfiehlt, Fertigungsaufträge aus dem kritischen Engpassbereich (gemäß ihrer Haltbarkeit) vorzuziehen. Fazit: der Engpass wird entzerrt. Dabei berücksichtigt FEKOR nicht nur die Maschinenkapazität, sondern auch Umfang und Qualifikation des zur Verfügung stehenden Personals unter grundsätzlicher Beibehaltung der Regel “Termin vor Kosten”.

Sind Haltbarkeitsgrenzen zu beachten, so lassen sich im Rahmen der Vorproduktion die Artikel nach entsprechenden Daten in den Planungsprozess integrieren. Es gilt: Artikel mit längeren Haltbarkeitsgrenzen lassen sich vorziehen. Artikel, deren Haltbarkeit stark begrenzt ist, sollten nach der Produktion unmittelbar ausgeliefert werden. Gleichzeitig warnt FEKOR, wenn sich ein Verstoß gegen Haltbarkeitsgrenzen abzeichnet und verhindert damit, dass zu früh produzierte Artikel vernichtet werden müssen.

Ein Betriebsurlaub kann ebenfalls einen Engpass darstellen, zum Beispiel wenn die Kunden nicht in der gleichen Zeit Ferien haben. Auch in einer solchen Situation sorgt die FEKOR-Saisonplanung für die notwendige Entzerrung bzw. rechtzeitige Vorproduktion.

Das System führt im Rahmen der üblichen operativen Planung stets den sogenannten Saisonausgleich durch und sorgt so dafür, dass die Nachfrage Ihrer Produkte jederzeit befriedigt werden kann. Es „verschläft” nicht den richtigen Einsatzzeitpunkt für vorzuziehende Produktionen.

Durch diesen permanenten Saisonausgleich ist eine separate Berechnung außerhalb des Planungssystems und der damit verbundene Aufwand überflüssig. Diese Position ist nicht zu vernachlässigen, da der Saisonausgleich wegen der Nachfrageschwankungen in Ihrem Unternehmen unter Umständen wiederholt durchzuführen ist.

Die Anforderungen an die Planung in der Lebensmittelindustrie sind vielseitig und bieten viele Herausforderungen. Ihre Planung wird durch unser Produktionsplanungssystem FEKOR unterstützt und Ihre Produktion optimiert. Damit auch ihre Produkte zur richtigen Zeit für Ihre Kunden bereitstehen.

Wenn Sie einen weiteren Blick in die Praxis werfen möchten lesen Sie unseren Anwenderbericht der Firma Hachez oder treten mit uns in Kontakt!

 

 

Vertrieb und Produktion wachsen zusammen – ein Ergebnis der Digitalisierung

Eine zunehmende Anzahl unserer Kunden legen die Produktionsplanung in die Hände des Vertriebs.

Um präziser und effizienter zu produzieren, nutzen Produktionsfirmen zunehmend die Möglichkeit, die Produktionsplanung direkt vom Vertrieb steuern zu lassen. Während früher beinahe von einer Konkurrenzsituation zwischen Produktion und Vertrieb gesprochen werden konnte, gelingt mit den heutigen digitalen Hilfsmitteln eine wesentlich engere Verzahnung der einzelnen Unternehmensbereiche.

Das Planungstool FEKOR löst die Grob- und Feinplanung ab, sodass der Vertrieb Rahmenverträge, Absatzprognosen sowie Bestellungen in einem Werkzeug verwalten kann. Eine der wichtigsten Fragen im Vertrieb ist sicherlich: Wann kann unsere Produktion liefern?

FEKOR bietet eine Lieferterminbestimmung unter Berücksichtigung der aktuellen Produktionsauslastung. Das Planungswerkzeug modelliert individuell die Fertigung des Kunden und plant gegen begrenzte Ressourcen.

Durch diese Transparenz arbeiten Produktion und Vertrieb Hand in Hand.

Wenn Sie Interesse haben diese planungsrelevante Thematik mit uns zu vertiefen, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung.

Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit!

 

 

 

Top100 Interview: Wenn der Titel auf der Visitenkarte nicht ausreicht

Im Jahr 2019 brachte die KfW eine neue Studie raus. Demnach ist die Führung im deutschen Mittelstand nach wie vor männlich. Denn aktuell liegt der Anteil der weiblichen Führungskräfte bei gerade einmal 15,4 % mit einer sinkenden Tendenz im Vergleich zu den Vorjahren. Das hängt auch mit der rückläufigen Quote an Existenzgründerinnen zusammen.
Top100 hat sich auf ihrem Blog mit diesem Thema beschäftigt und dazu prämierte, weibliche Führungskräfte interviewt. Auch FLS Geschäftsführerin Janina Keuters kam dabei zu Wort. Zusammen mit Drita Schneider von der Schneider Kunststofftechnik und Nina Beikert von Labor Berlin hat sie von ihren Erfahrungen und Herausforderungen an der Spitze eines mittelständischen Unternehmens berichtet.

Das vollständige Interview finden Sie auf dem Top100 Blog