Juni 2018
Letztes Jahr haben wir – die FLS – als gemischtes Team, bestehend aus Mitarbeitern von FLS und GRP, erstmalig am Drachenbootrennen teilgenommen. Neben dem großen Ehrgeiz gut abzuschneiden, stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Um diesen Spaß mit Anderen zu teilen, entschied sich FLS, dieses Jahr die Jugendmannschaft „FLS Pirates“ zu unterstützen. Mit einem Altersdurchschnitt von 16 Jahren war das Jugendteam das jüngste Team im gesamten Wettbewerb und konnte sich sogar gut behaupten. Von den Erfahrungen der Jugendmannschaft berichtet uns Paul Scholz, der Team Captain der „FLS Pirates“:
Was seid ihr für ein Team?
Unser Team besteht hauptsächlich aus meinem Freundeskreis, auch wenn sich da die ein oder anderen schon kennen. Entweder aus dem Vorjahr, oder aus Schule, Fußballverein o.Ä.
Wie setzt sich euer Team zusammen?
Das ist jedes Jahr unterschiedlich. Mal mehr Jungen, mal mehr Mädchen.
Was unterscheidet euch von anderen Teams?
Im Allgemeinen unterscheidet uns von den anderen Teams das Alter, weil wir mal wieder das jüngste Team waren. Ansonsten vielleicht der noch größere Ehrgeiz die anderen Teams zu schlagen, eben weil wir das jüngste Team sind.
Warum macht ihr mit?
Im Grunde, weil es uns mega Spaß macht. Natürlich aber auch, weil mein Vater -und unser Wassersport-Verein- es organisieren. Da meine Freunde ihn kennen und wissen wie viel Arbeit darin steckt, wollen wir ihn für seine harte Arbeit belohnen und das Starterfeld mit unserem Team erweitern.
Wie lange seid ihr schon dabei?
Dieses Jahr waren wir zum 3. Mal dabei. Also seit 2016.
Wie kam es zu eurem Namen?
Wir haben uns überlegt: Was passt denn zu „Wasser“ und (Drachen-) „Boot“? Wir kamen zu dem Schluss, dass der Name „Pirates“ sehr passend ist, da Piraten – wie jeder weiß – auf hoher See gegen Wind und Wellen keine Herausforderung scheuen. Genau so scheuen auch wir keine Herausforderung beim Drachenbootrennen!
Was ist eure Strategie?
Die kann ich natürlich jetzt nicht so einfach Preis geben… Ich sag mal: So schnell wie möglich und am liebsten als Erster über die Ziellinie paddeln.
Was gefällt dir an der Veranstaltung?
Die Organisation ist, wie jedes Jahr, sehr gut gelungen. Es ist wieder einmal an alles gedacht worden, sodass niemand verhungern, verdursten, oder sich hätte langweilen können. Aber auch die Organisation vor dem Rennen war super.
Was sagst du zu eurer Platzierung?
Ich denke, als jüngstes Team 11. Platz von 31 Mannschaften zu werden, darauf kann man schon stolz sein. Aber natürlich wollen wir mehr!
Und nächstes Jahr?
Nächstes Jahr sind wir natürlich wieder mit dabei. Die Vorbereitungen laufen schon und dann wollen wir natürlich mindestens in die Top 10 paddeln. Am liebsten wieder mit der FLS als Sponsor.