Lachen ist die beste Medizin – Spendenübergabe an die Klinik-Clowns Aachen

Sie bringen Leichtigkeit, Freude und Spaß mit in den Krankenhausalltag- die Klinik-Clowns Aachen! Zweimal pro Woche machen sich die sieben Clowns auf den Weg in die Kinderstation des Uniklinikums Aachen und dem Seniorenheim Haus Cadenbach, um den dortigen Aufenthalt zu erleichtern.

Dabei haben sie kein festes Programm, sondern müssen mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl die jeweilige Situation erkennen und in jedem Patientenzimmer improvisieren, um ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern! Sie agieren als Botschafter des Humors und ermuntern häufig den Alltag – nicht nur für die, die dort leben, sondern auch für die, die dort arbeiten.

Die wichtige Arbeit der Klinik-Clowns wird dabei aus Spenden finanziert und zu dieser guten Sache wollten wir ebenfalls etwas beisteuern. Im Rahmen des 40. Jubiläums der Firmen GRP und FLS wurden 1500 Euro gesammelt die nun als Spende in der Wirkungsstätte der Klinik-Clowns –dem Klinikum Aachen – von FLS Geschäftsführerin Janina Keuters übergeben wurde! Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern, Kundern, Freunden und Bekannten bedanken die hierzu beigetragen haben!

Auch in Zukunft möchten wir unser Engagement beibehalten und helfen kranken Kindern und Senioren ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern!

Rückblick auf das 1. GRP und FLS Anwendertreffen in Aachen

Im Zuge unseren 40. Jubiläums fand das erste GRP und FLS Anwendertreffen statt. Am Freitag den 13. September kamen Anwender der beiden Softwares in Aachen zusammen, um Fachvorträge zu hören und sich auszutauschen.

Die Firmen GRP und FLS hatten Kunden aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland zum ersten gemeinsamen Anwendertreffen eingeladen. Im Aachener Hotel Innside by Melia begann nach einem gemütlichen Kennenlernen die Veranstaltn es sichung durch eine Begrüßung und einen Impulsvortrag zum Thema „Heute Papier – morgen Prozess“ von FLS Prokurist Yannik Wirtz. Unsere beiden Unternehmen habe auf die Fahne geschrieben, Unternehmen auf ihrem Digitalisierungsweg zu unterstützen. Gerade deswegen, muss aber auch immer genau überlegt werden zu welchem Zweck und in welchem Maße es zu den jeweiligen Unternehmen passt. Da besonders im Bereich der papierlosen Fertigung oftmals ein großes Potential steckt, ist Herr Wirtz dieser Frage näher auf den Grund gegangen. Besonders der herausgestellte direkte Nutzen im Prozess und die Herausforderung der Integration von Mitarbeitern sorgten für Gesprächsstoff unter unseren Anwendern.
Der nächste Fachvortrag wurde von Pascal Bibow vom Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen gehalten und beschäftigte sich mit simulationsgestützter Prozessführung mithilfe von zur Laufzeit erfassten Maschinendaten. Er erklärte bei seinem Vortrag wie die Simulation die Bediener bei der Prozessführung unterstützt. Dabei ging er auch auf das CoSiMa Projekt ein, welches eine Internationale Kooperation ist, die eben für diese Verbindung von Simulation und Produktion eine Lösung findet. Bei diesem internationalen Projekt wirkt auch die GRP mit.
Matthias Hartung lieferte als einer unserer erfahrensten Mitarbeiter die nächsten Denkanstöße. Seit über 30 Jahren entwickelt er bei GRP Lösungen für die produzierenden Unternehmen und weiß so genau, wo Potentiale und Schwierigkeiten lauern. In seinem Vortrag setzte er sich mit dem Wandel der Schnittstellen und die Folgen für den Datenfluss auseinander. Er konnte die Vorteile der vielen verschiedenen Schnittstellen aufzeigen, aber auch ihre Nachteile. Wie wichtig die Wahl der richtigen Schnittstelle sein kann und wie groß die Folgen – positiv oder negativ – sein können, löste große Diskussionen aus.
Zu guter Letzt betrachtete Dr. Axel Reßmann den MES Impuls für die Zukunft und das besonders in Zusammenhang mit dem Thema künstliche Intelligenz. Nicht nur liegt im Einsatz der künstlichen Intelligenz im produzierenden Gewerbe ein erhebliches Wachstumspotenzial, sondern wird laut einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bereits jetzt 30 % des gesamten geplanten Wachstums des produzierenden Gewerbes darauf zurückgreifen. Auch unsere Kunden stellen sich und uns häufig Fragen, die auf den Einsatz von KI gründen.

Im Anschluss an die Vorträge ging es direkt in die Workshops, wo es dann die TeilnehmerInnen die Möglichkeit gab, sich mit anderen über spezielle Themen auszutauschen oder mehr über die jeweiligen Anwendungen zu lernen. In Gruppen aufgeteilt kam es so zu regen Gesprächen mit Experten und untereinander, zu gemeinsam gewählten Themen.
Wir danken allen Referenten und Teilnehmern des ersten FLS und GRP Anwendertreffens für ihre Teilnahme und ihren Beitrag zu einer äußerst gelungenen Veranstaltung.

Der intensive Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern, der direkte Kontakt zu unseren Teams und die angeregten Diskussionen über viele Zukunftsthemen haben zu einem kurzweiligen Anwendertag und auch einer gemütlichen Abendveranstaltung beigetragen.

Tradition trifft Innovation – 40 Jahre GRP und FLS

Vor 40 Jahren wurden die beiden Unternehmen GRP und FLS aus dem IKV der RWTH Aachen gegründet – auf diese beeindruckende Historie blicken die beiden Unternehmen in diesem Jahr zurück. Anlässlich des runden Geburtstags luden die Aachener Traditionsbetriebe daher zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in die imposante Kulisse des Aachener Ratskellers ein, um das Firmenjubiläum zu feiern.

Die Gäste wurden durch die Klinikclowns Aachen in Empfang genommen – für die an diesem Abend Spenden gesammelt wurden. Mit Seifenblasen, Musik, Gesang und flotten Sprüchen konnten sie direkt vor Ort zeigen, wie sie kranken Kindern und Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Seit 2018 werden die Klinikclowns Aachen von unseren beiden Unternehmen unterstützt und auch dieses Mal freuen wir uns die ehrenamtliche Organisation in ihrer wichtigen Arbeit zu fördern.

FLS Geschäftsführerin Janina Keuters und GRP Geschäftsführer Manfred Keuters eröffneten den Abend mit einer Zeitreise durch die 40 vergangenen Jahre und zogen Parallelen zu den beiden Unternehmen. Außerdem erinnerten sie daran, wie wichtig es ist seiner Passion zu folgen, die der wichtigste Antrieb im Leben sein muss. Der Abend stand unter dem Motto Tradition trifft Innovation. GRP Gründer Dr. Peter Geisbüsch ließ daher passend zum Thema die Firmenvergangenheit Revue passieren. Er sprach im Interview mit Moderator Dennis Angermeier von den spannenden Anfängen der Firma. Die „Innovation“ wurde von FLS Entwicklungsleiter Majid Chalo aufgegriffen, der mit Leidenschaft über die Gegenwart und Zukunft der beiden Unternehmen berichtete. Ein weiteres Programmhighlight war die Rede des ehemaligen Abgeordneten des Europäischen Parlaments Dr. Ingo Friedrich, der mit seiner einschlägigen Erfahrung über die derzeitigen Chancen und Herausforderungen Europas sprach. Auch Petrus meinte es wohl mit uns, denn durch das wunderbare Spätsommerwetter konnten wir den einmaligen Ausblick der Ratskeller-Terrasse bis in die späten Abendstunden genießen.
Nach dem hervorragendem Essen vom Küchenteam um Sternekoch Maurice de Boer wurde noch lange zu der Livemusik der Band Art of Live gefeiert, oder auf der Terrasse zusammengesessen.

Der rundum gelungene Abend war – wie auch unsere bisherige Firmengeschichte – geprägt durch unsere Gäste. Wir haben uns sehr darüber gefreut, mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Wegbegleitern zusammen ein so erfolgreiches Jubiläumsevent zu erleben. Mit diesem großen Netzwerk und unseren kompetenten Mitarbeitern sind wir auch für die Zukunft bestens aufgestellt.

Sport, Spaß und Teamgeist – Das Drachenbootrennen 2019

Juni 2019

Bereits zum fünften Mal paddelte die FLS in diesem Jahr zusammen mit der GRP beim Drachenbootrennen am Rursee mit. Bei größtenteils schönstem Sonnenschein und warmen, sommerlichen Temperaturen machte nicht nur der Wettkampf großen Spaß, sondern auch das erfrischende Baden im See in den Pausen erfreute sich großer Beliebtheit. Der Ehrgeiz im Rennen, sowie generell der gemeinsame Tag, schweißte die Mitarbeiter beider Firmen noch einmal mehr zusammen. Mit großer Motivation und Einsatzbereitschaft paddelte das Team bei der Auswertung der drei Läufe auf den 18. Platz bei 29 Teams am Start. Das Ziel aus dem letzten Jahr, ein Rennen unter einer Minute zu fahren, wurde dabei erfüllt, was die Laune erneut hob und zu bester Stimmung bei der Aftershow Party führte. Wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr weiter verbessern und wir den Tag bei schönem Wetter wieder genießen können.

 

Ein Besuch im Silicon Valley – Es zählt am Ende des Tages das, was DU daraus machst

Das Silicon Valley in Kalifornien: Wirkungsstätte der Who-is-Who der High-Tech-Giganten – darunter Apple, Cisco Systems, Google, Facebook, Intuit, Oracle und Yahoo. Ein Ort der über Leistungen und Einfluss verfügt, die weit über die San Francisco Bay Area hinausgehen. Hierhin haben sich Janina und Manfred Keuters um Ostern aufgemacht. Nach Janina Keuters Besuch zusammen mit den Top100 Innovatoren am Anfang des Jahres, wollten sie nun gemeinsam DEN Standort für Innovation kennen lernen, um neue Impulse zu sammeln. Denn wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben will, muss ständig offen für neue Ideen und Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen sein! Während ihres Besuches gab es bereits tägliche Updates mit den Impulsen des Tages.

Die GRP und FLS Geschäftsführer starteten mit einem Besuch bei den Firmen B8ta und Autodesk. Gerade der Besuch bei Autodesk stellte sofort Einiges auf den Kopf: Das CAD Programm der Firma Autodesk kann z.B. einen kompletten 3D-gedruckten Sportschuh herstellen. Wenn dies bereits jetzt möglich ist, wie wird sich das in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Müssen wir noch ins Geschäft gehen, um Schuhe zu kaufen, oder haben wir dann alle einen 3D Drucker zu Hause und drucken uns einfach täglich die Schuhe, die wir für den Tag benötigen? Auch Abfall ist dann kein Thema, da die alten Schuhe zu 100% wieder recycled werden.

Die ersten Impulse des Tages lauteten daher: „Rewire the brain! – Umdenken und neue einzigartige Erfahrungen schaffen!“ und „Die goldene Mitte finden: Auf vergangenen Erfahrungen aufbauen, jedoch die Zukunft konsequent in Frage stellen und neu gestalten.“

Eine der wichtigsten Besonderheiten des Silicon Valleys ist die einzigartige Arbeitskultur. Janina und Manfred Keuters besuchten daher den Stanford Campus wo die offenen Arbeitsplätze die Interaktion, Community und Wissensübermittlung fördern. Auch die Unternehmen Circuitlaunch, die sich auf Co-working, Co-innovating und Co-Building spezialisiert haben und BootUp die Co-working Space für Start-Ups zur Verfügung stellen, wurden besucht und zeigten direkt vor Ort die Vorteile der Silicon Valley Arbeitskultur!

Der Impuls des Tages: „Offen für neue Ansätze und Denkmuster (1+1=3)“ und “Everyone can be a hero. Es zählt am Ende des Tages das, was DU daraus machst.“

Eine Sache, die ein Besucher des Silicon Valley bemerkt, ist die bekannte, entspannte kalifornische Lebensweise – von der Freizeitkleidung bis hin zu den Treffpunkten in der Cafeteria. Doch diese lockere Einstellung ist nur eine Seite der Medaille. Tatsächlich ist gerade die Entwicklungs- und Reaktionszeit hier genau das Gegenteil. Die Produktentwicklungszyklen für viele Unternehmen erstrecken sich in der Regel nur auf Wochen, nicht auf Monate. Und was die Unternehmen im Silicon Valley wirklich antreibt, ist der Fokus darauf, die Dinge schnell zu erledigen, anstatt sich über jeden möglichen Fehler Gedanken zu machen. Ein Schild bei Facebook fasst diese Einstellung zusammen: „Done is better than perfect.“ Janina und Manfred Keuters lernten gerade bei Google diese „Try und Error“ –Einstellung kennen. Google setzt darauf viele Dinge auszuprobieren und die besten Dinge in die Firmenstruktur mit aufzunehmen! Auch Apple setzt auf Neuerungen und so konnte das neue Apple Center mit Argumented Reality das gesamte Apple Headquarter darstellen. Das Atemraubende Gesamtbild mit Nutzung von Wind – übernimmt das Kühlen der Räume- und des Solarsystems – welches die Stromerzeugung für den gesamten Apple-Campus abdeckt- begeisterte die GRP und FLS Geschäftsführer.

Die Erfahrungen dieses Tages brachten dann auch die Impulse des Tages: „Fehler, die wir einmal machen, bringen uns stets weiter.“ und „Think big and act small – Visionen haben und auf aktuelle Themen und kurzfristige Meilensteine runter brechen.“

Natürlich durfte auch ein Besuch beim Deutschen Tech-Export SAP nicht fehlen und so schauten die beiden Keuters‘ auch dort vorbei! Design Thinking war hier das Stichwort! Das Buzzword was mit zu den bekanntesten Schlagwörtern für das Silicon Valley steht wird bei SAP gelebt. Hier werden neue Ideen in einem höchstkreativem Umfeld – umgeben von smarten Kühlschränken und Live-Robotern- entwickelt und umgesetzt. Dabei werden wieder viele Themen einfach für den Lernprozess entwickelt! Ein Workshop zu dem Thema bei „Business model inc“ rundete das Thema Design Thinking ab und beschäftigte sich außerdem mit der Entwicklung von zukünftigen Geschäftsideen.

Wenn man zu Besuch in der Bay Area ist, sollte man auch gleich selber die alltäglichen Innovationen austesten, die es dort schon zu erleben gibt. Also testeten Janina und Manfred Keuters bei einer gemeinsamen Probefahrt das Model X von Tesla und schauten auch mal bei Amazon Book vorbei – ein Buchladen, der auf den Amazon Bewertungen basiert. Aber auch ein Workshop zum Thema „Organisation der Zukunft“ hat neue Impulse gebracht. Die beiden stellten sich Fragen dazu wie man sich für die Zukunft Aufstellen und was man Hinterfragen soll. Die Impulse des Tages lauteten daher auch: „Es ist nie zu spät, sich zu verändern.“ Und „Everything as always. Just different. Und wie sieht‘s übermorgen aus?“

Obwohl Silicon Valley High-Tech-Firmen und ihre Mitarbeiter rücksichtslose Konkurrenten sein können, gibt es auch eine allgegenwärtige Haltung der Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter vom Valley haben ein gesundes Verständnis für die Bedeutung einer guten Teamarbeit. Die Förderung der internen Zusammenarbeit ist gut für jedes Unternehmen, in jeder Branche. Eines der bekanntesten Open-Source Projekte weltweit ist Mozilla. Die non-Profit Organisation besteht zum großen Teil aus den mehreren 100.000 Mitgliedern, die Open Source kontinuierlich an der Verbesserung arbeiten. Manfred und Janina Keuters haben hier vor allen Dingen die Strukturen und Prozesse interessiert. Denn das Ziel bei Mozilla ist vor allem die RICHTIGEN Technologie Entscheidungen zu treffen – nicht immer die schnellen oder kurzfristigen.

So sind die letzten Impulse des Tages: „Mit Kreativität zu ungeahnten Lösungen.“ Und „Keep it real. In Zeiten von Digitalisierung und Technologie stets den Menschen im Vordergrund sehen.“

Die spannende und ereignisreiche Zeit im Silicon Valley ging viel zu schnell vorbei. Aber Janina und Manfred Keuters hatten auf ihrem Rückflug eine Menge Erfahrungen, Impulse und Denkanstöße mit im Gepäck und wir sind gespannt welche Ideen Früchte tragen werden!

B2Run Lauf Aachen 2019 – Dem Regen davon gelaufen!

Auch in diesem Jahr hat ein Team der Firmen FLS und GRP gemeinsam am B2Run Firmenlauf teilgenommen

In diesem Jahr sind 3700 Läufer an den Start gegangen und auch unser GRP-FLS Team konnte seine Mitläuferzahl fast verdreifachen! 20 Mitarbeiter von GRP und FLS haben sich in die Lauffschuhe geschmissen und haben sich bei typischem Aachener Schmuddelwetter der 5,2 km Strecke gestellt! Vom Durchstarter bis hin zum Genussläufer und Walker war alles dabei – aber eine Sache hat uns alle geeint: der Spaß an der Veranstaltung. Denn auch der Regen, der den ein oder anderen noch erwichte, konnte der schönen Strecke durch die Soers, den Tivoli und das Reitstadion nichts anhaben. Unser Ziel des letzten Jahres war es, unser Team zu erweitern – mit unseren Medaillien um den Hals haben wir das nun gebührend gefeiert! Und im nächsten Jahr, setzen wir noch einen drauf!

 

Suchst du noch deine Probleme?

.. oder findest du schon die Lösungen?!

Was der Osterhase auch sonst noch bringt, eins haben Sie schon gefunden – Unsere neuen Modulübersichten!

Wir haben unser Portfolio für Sie erweitert und bringen auch Sie gerne auf den neusten Stand der Digitalisierung:

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Die FLS wünscht frohe Ostern!

Wenn du groß denkst und es scheint machbar, dann denkst du vermutlich nicht groß genug!

Janina Keuters ist mit einer Gruppe von mittelständischen Top100 Unternehmern in das Silicon Valley gereist und hat sich auf die Suche nach Innovationen und Inspirationen begeben.

 

Als wir im vergangenen Sommer zum Top100 Innovator ausgezeichnet wurden, war das nicht nur eine Auszeichnung. Wir wurden auch in das Netzwerk der innovativsten Mittelständler in Deutschland aufgenommen. Neue Ideen und der Mut über den Tellerrand hinaus zu blicken und zu denken ist dabei ein wichtiger Faktor. Eine Gruppe der ausgezeichneten Top-Innovatoren des letzten Jahres begab sich jetzt zusammen mit Prof. Dr. Nikolaus Franke auf Innovations-Spurensuchen. Und wo sollte das besser gehen, als im Silicon Valley – der Talentschmiede für Software, Technik und Neuerungen.

FLS Geschäftsführerin Janina Keuters machte sich mit 18 weiteren Top-Innovatoren auf den weiten Weg in den Norden Kaliforniens. Auf dem Plan von Tour-Guide Mario Herger standen der Besuch bei bekannten Größen wie SAP, Apple, TESLA, Google und Facebook. Aber auch etwas unbekanntere Tech-Lösungsanbieter wie DocuSign und Belcham, sowie verschieden Workshops gehörten zum Programm.

In der heutigen Zeit verändert sich die Technologie schneller als jemals zuvor. Gadgets, Geräte und Innovationen, die erst vor wenigen Jahren als Science Fiction galten, sind nun der Alltag. Egal, ob es sich um das neueste iPhone von Apple, das Smart-Auto der neuen Generation von Tesla, oder um innovative Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen wie Uber und Airbnb handelt – die Möglichkeiten, wohin die Technologie uns in der Zukunft führen wird, sind scheinbar unbegrenzt und sind gerade im Silicon Valley zum Greifen nah.

Eine Handvoll Unternehmen kommen einem sofort in den Sinn, wenn man an das Silicon Valley denkt. SAP, Apple, Tesla, Google und Facebook sind ein paar davon, die Janina Keuters, und Teilnehmer der Gruppe, in dieser Zeit besuchen durften. Zu verstehen, wie diese Unternehmen angefangen haben, was sie auszeichnet und wie sie eine Innovationskultur aufrechterhalten, sind Prinzipien, die wir nutzen können, um Veränderungen voranzutreiben und mit in unsere Unternehmen zu nehmen.

Viele Dinge über die großen Firmen sind bereits bekannt, ohne dass man sich auf die weite Reise machen muss. Vor Ort kann man aber lernen, dass „Innovation“ tatsächlich so verwurzelt mit der Firmenidentität der einzelnen Unternehmen ist, dass es gar nicht mehr angesprochen werden muss. Innovation wird gelebt und gehört zum Alltag hinzu. Besonders wichtig und faszinierend für Janina Keuters war dabei besonders die Idee des „pay-it-forward“, also des Weitergebens. Im Silicon Valley bezieht sich das auf eine Mentor-Mentalität von der auch schon Steve Jobs profitierte und die er wiederum an Marc Zuckerberg weitergab. Denn wenn man, ohne eine Gegenhilfe zu erwarten, unerfahrene Denker und Entwickler unterstützt –hilft man sich auch indirekt selber. Denn das ganze Netzwerk des Silicon Valley profitiert am Ende von neuen Ideen, Start-ups und Technologien.

Auch der Mut Dinge größer zu planen, als man sich eigentlich trauen würde spielt eine wichtige Rolle: Für das Silicon-Valley-Mindset sind „If you think big and it`s doable, then you probably don`t think big enough!“ und „Fail early, fail often!“ wichtige Leitsätze. Zusammen zeigen sie, dass man den Mut haben muss größer zu denken, und in Problemen die Möglichkeit für Wachstum und das Schaffen von neuen Lösungen zu sehen – denn auch Scheitern gibt einem wichtige Lektionen!

Vom ersten Tag der gemeinsamen Tour an, sah die Top100 Gruppe vor Ort wie die Digitalisierung jeden Bereich des Lebens nach und nach erreicht, und wie der Fortschritt umgesetzt wird. So fuhren selbstfahrende Autos durch die Straßen, man konnte ohne Anstehen im AmazonGo-Shop einkaufen und sich eine Tasse Kaffee von Robotern im CafeX servieren lassen. Prototypische Innovationen gehören zum Alltag des Silicon Valley.

Auch für den Unternehmensalltag gab es viele Inspirationen. Ob kleine Teams bei Google, beschreibbare Wände, oder Großraumbüros mit 100 Mitarbeitern in einem Raum – jede Firma schafft Räume die das Zusammenarbeiten bestärkt und den Anforderungen der Mitarbeiter angepasst sind. FLS Geschäftsführerin Janina Keuters war besonders begeistert von der Arbeitswelt und den Räumlichkeiten bei Facebook. Denn zur Förderung der Arbeitsmotivation setzt man hier darauf, dass die Mitarbeiter sich voll entfalten können und mit dem Unternehmen identifizieren. Von der Dachterrasse, über Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung, bis hin zu verschiedensten Restaurants, die kostenlos Essen für alle Mitarbeiter und Besucher anbieten. Die „Mini-Stadt“ ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Die von Prof. Dr. Franke am Anfang der Reise als „Abenteuerwoche“ angekündigte Zeit ging viel zu schnell vorbei. Aber viele kleine und große Ideen und Gedanken hat Janina Keuters für sich und die FLS mitgenommen und eines ist sicher: Das war nicht das letzte Mal, dass sie sich Inspirationen im Silicon Valley geholt hat!

„Tür aufmachen und dann passierts!“ – Die Aachener Klinik-Clowns bringen Seifenblasen, Zauberei und Glück in den Klinikalltag

Lachen ist gesund – FLS spendet für die Aachener Klinik-Clowns

Jedes Kind kennt dieses Sprichwort und die Klinik-Clowns Aachen machen es sich zur Aufgabe und zaubern Kindern und Senioren ein Lächeln ins Gesicht. Denn Lachen hat positive Auswirkungen auf den Allgemein- und Gesundheitszustand und fördert die Heilungsprozesse. Humor in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist daher eine sinnvolle Ergänzung der Medizin.

Die Klinik-Clowns besuchen zwei Mal in der Woche die Kinderstationen des Aachener Uniklinikums. Mit lustigen Spielen und tollen Kostümen nehmen die Klinik-clowns den Kindern und Angehörigen für kurze Zeit die Last von den Schultern und bringen ihnen die Lebensfreude zurück. Außerdem besuchen sie zwei Mal im Monat das Seniorenheim Haus Cadenbach und arbeiten behutsam mit Senioren und an Demenz erkrankten Menschen. Laut Clown Frida gibt es keine Routine und keinen Plan: „Tür aufmachen und dann passierts!“. Genau so durften wir die Klink-Clowns heute kennenlernen und uns über Ihren Seifenblasen, Witzen und Musik freuen.

Der große Einsatz der Klinik-Clowns ist durch die finanzielle Unterstützung der Hirschhausen-Stiftung „Humor Hilft Heilen“ sowie des Vereins „Freunde und Förderer des Luisenhospitals e.V.“ und Spenden möglich. Deshalb unterstützen auch wir von der FLS sehr gerne dieses Projekt. „Die Klinik-Clowns leisten hervorragende Arbeit. Wir selbst durften sie heute erleben und haben herzlich gelacht. Es ist uns eine Freude, sie zu unterstützen und wiederum Gutes zu tun. Eine solche Aktion ist für uns als Familienunternehmen eine Herzensangelegenheit“, teilte FLS Geschäftsführerin Janina Keuters mit.

Die FLS GmbH & Co. KG freut sich, dass sie mit ihrer Spende auch weiterhin die Auftritte der Klinik-Clowns ermöglichen kann. Weitere Informationen zum Verein, sowie die Möglichkeit für eine Spende, finden Sie hier

Vorausplanen im Zeitalter von Industrie 4.0

In der aktuellen Februarausgabe der „Discover Germany“ wurde bei einem Special zum Thema „The Top Innovative Companies of Germany“ ein Artikel über die FLS veröffentlicht. Da wir im letzten Jahr ebenfalls als TOP100 Innovator ausgezeichnet worden sind, ist es uns eine große Ehre wieder zu den innovativsten Unternehmen gezählt zu werden. „Discover Germany“ ist eines der angesagtesten Business- Magazine national, sowie international. Dass Inflight- Business- und Lifestyle Magazin liegt nicht nur kostenlos an Flughäfen, Air Lounges und bei verschiedensten Fluglinien und der Deutschen Bahn aus, sondern ist auch weltweit in Vier- und Fünfsterne Hotels als Online-Magazin erhältlich.

Vorausplanen im Zeitalter von Industrie 4.0

Mit innovativer Software und persönlichem Engagement weist die FLS-GMBH-CO-KG ihren Kunden sicher den Weg zum zeitgemäßen, optimierten Produktionsprozess.

Mit 40 Jahren Firmenerfahrung im Industrie-Sektor ist FLS heute an der Spitze der Anbieter smarter Produktionsplanung (PPS). Wenn ein Kunde Lösungen außerhalb der Standards benötigt, werden diese schnell und effektiv entwickelt und angewandt. Dem familiengeführten Betrieb sind dabei eine hohe Flexibilität und individuelle Begleitung der Kunden von höchster Priorität. Seit 2016 liegt FLS in den Händen von CEO Janina Keuters, die das Unternehmen seither sicher auf dem Weg in die Zeiten von Industrie 4.0 und Smart Factory steuert. So erzielte FLS erst kürzlich einen Platz unter den Top 10 beim Gründerpreis NRW 2018 und sicherte sich außerdem die Auszeichnung ‚Top 100‘ der innovativsten Unternehmen Deutschlands. Die Kundenstruktur bei FLS besteht sowohl aus Großkonzernen als auch typischen deutschen Mittelstandsunternehmen mit Langzeit-Erfahrung. Deren Expertise wird von FLS mit dem Neuesten an softwarebasiertem Know-how effektiv unterstützt, um so den gestiegenen Anforderungen von Industrie 4.0 bestens gerüstet entgegensehen zu können.

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