Tradition trifft Innovation – 40 Jahre GRP und FLS

Vor 40 Jahren wurden die beiden Unternehmen GRP und FLS aus dem IKV der RWTH Aachen gegründet – auf diese beeindruckende Historie blicken die beiden Unternehmen in diesem Jahr zurück. Anlässlich des runden Geburtstags luden die Aachener Traditionsbetriebe daher zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in die imposante Kulisse des Aachener Ratskellers ein, um das Firmenjubiläum zu feiern.

Die Gäste wurden durch die Klinikclowns Aachen in Empfang genommen – für die an diesem Abend Spenden gesammelt wurden. Mit Seifenblasen, Musik, Gesang und flotten Sprüchen konnten sie direkt vor Ort zeigen, wie sie kranken Kindern und Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Seit 2018 werden die Klinikclowns Aachen von unseren beiden Unternehmen unterstützt und auch dieses Mal freuen wir uns die ehrenamtliche Organisation in ihrer wichtigen Arbeit zu fördern.

FLS Geschäftsführerin Janina Keuters und GRP Geschäftsführer Manfred Keuters eröffneten den Abend mit einer Zeitreise durch die 40 vergangenen Jahre und zogen Parallelen zu den beiden Unternehmen. Außerdem erinnerten sie daran, wie wichtig es ist seiner Passion zu folgen, die der wichtigste Antrieb im Leben sein muss. Der Abend stand unter dem Motto Tradition trifft Innovation. GRP Gründer Dr. Peter Geisbüsch ließ daher passend zum Thema die Firmenvergangenheit Revue passieren. Er sprach im Interview mit Moderator Dennis Angermeier von den spannenden Anfängen der Firma. Die „Innovation“ wurde von FLS Entwicklungsleiter Majid Chalo aufgegriffen, der mit Leidenschaft über die Gegenwart und Zukunft der beiden Unternehmen berichtete. Ein weiteres Programmhighlight war die Rede des ehemaligen Abgeordneten des Europäischen Parlaments Dr. Ingo Friedrich, der mit seiner einschlägigen Erfahrung über die derzeitigen Chancen und Herausforderungen Europas sprach. Auch Petrus meinte es wohl mit uns, denn durch das wunderbare Spätsommerwetter konnten wir den einmaligen Ausblick der Ratskeller-Terrasse bis in die späten Abendstunden genießen.
Nach dem hervorragendem Essen vom Küchenteam um Sternekoch Maurice de Boer wurde noch lange zu der Livemusik der Band Art of Live gefeiert, oder auf der Terrasse zusammengesessen.

Der rundum gelungene Abend war – wie auch unsere bisherige Firmengeschichte – geprägt durch unsere Gäste. Wir haben uns sehr darüber gefreut, mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Wegbegleitern zusammen ein so erfolgreiches Jubiläumsevent zu erleben. Mit diesem großen Netzwerk und unseren kompetenten Mitarbeitern sind wir auch für die Zukunft bestens aufgestellt.

Ein Besuch im Silicon Valley – Es zählt am Ende des Tages das, was DU daraus machst

Das Silicon Valley in Kalifornien: Wirkungsstätte der Who-is-Who der High-Tech-Giganten – darunter Apple, Cisco Systems, Google, Facebook, Intuit, Oracle und Yahoo. Ein Ort der über Leistungen und Einfluss verfügt, die weit über die San Francisco Bay Area hinausgehen. Hierhin haben sich Janina und Manfred Keuters um Ostern aufgemacht. Nach Janina Keuters Besuch zusammen mit den Top100 Innovatoren am Anfang des Jahres, wollten sie nun gemeinsam DEN Standort für Innovation kennen lernen, um neue Impulse zu sammeln. Denn wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben will, muss ständig offen für neue Ideen und Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen sein! Während ihres Besuches gab es bereits tägliche Updates mit den Impulsen des Tages.

Die GRP und FLS Geschäftsführer starteten mit einem Besuch bei den Firmen B8ta und Autodesk. Gerade der Besuch bei Autodesk stellte sofort Einiges auf den Kopf: Das CAD Programm der Firma Autodesk kann z.B. einen kompletten 3D-gedruckten Sportschuh herstellen. Wenn dies bereits jetzt möglich ist, wie wird sich das in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Müssen wir noch ins Geschäft gehen, um Schuhe zu kaufen, oder haben wir dann alle einen 3D Drucker zu Hause und drucken uns einfach täglich die Schuhe, die wir für den Tag benötigen? Auch Abfall ist dann kein Thema, da die alten Schuhe zu 100% wieder recycled werden.

Die ersten Impulse des Tages lauteten daher: „Rewire the brain! – Umdenken und neue einzigartige Erfahrungen schaffen!“ und „Die goldene Mitte finden: Auf vergangenen Erfahrungen aufbauen, jedoch die Zukunft konsequent in Frage stellen und neu gestalten.“

Eine der wichtigsten Besonderheiten des Silicon Valleys ist die einzigartige Arbeitskultur. Janina und Manfred Keuters besuchten daher den Stanford Campus wo die offenen Arbeitsplätze die Interaktion, Community und Wissensübermittlung fördern. Auch die Unternehmen Circuitlaunch, die sich auf Co-working, Co-innovating und Co-Building spezialisiert haben und BootUp die Co-working Space für Start-Ups zur Verfügung stellen, wurden besucht und zeigten direkt vor Ort die Vorteile der Silicon Valley Arbeitskultur!

Der Impuls des Tages: „Offen für neue Ansätze und Denkmuster (1+1=3)“ und “Everyone can be a hero. Es zählt am Ende des Tages das, was DU daraus machst.“

Eine Sache, die ein Besucher des Silicon Valley bemerkt, ist die bekannte, entspannte kalifornische Lebensweise – von der Freizeitkleidung bis hin zu den Treffpunkten in der Cafeteria. Doch diese lockere Einstellung ist nur eine Seite der Medaille. Tatsächlich ist gerade die Entwicklungs- und Reaktionszeit hier genau das Gegenteil. Die Produktentwicklungszyklen für viele Unternehmen erstrecken sich in der Regel nur auf Wochen, nicht auf Monate. Und was die Unternehmen im Silicon Valley wirklich antreibt, ist der Fokus darauf, die Dinge schnell zu erledigen, anstatt sich über jeden möglichen Fehler Gedanken zu machen. Ein Schild bei Facebook fasst diese Einstellung zusammen: „Done is better than perfect.“ Janina und Manfred Keuters lernten gerade bei Google diese „Try und Error“ –Einstellung kennen. Google setzt darauf viele Dinge auszuprobieren und die besten Dinge in die Firmenstruktur mit aufzunehmen! Auch Apple setzt auf Neuerungen und so konnte das neue Apple Center mit Argumented Reality das gesamte Apple Headquarter darstellen. Das Atemraubende Gesamtbild mit Nutzung von Wind – übernimmt das Kühlen der Räume- und des Solarsystems – welches die Stromerzeugung für den gesamten Apple-Campus abdeckt- begeisterte die GRP und FLS Geschäftsführer.

Die Erfahrungen dieses Tages brachten dann auch die Impulse des Tages: „Fehler, die wir einmal machen, bringen uns stets weiter.“ und „Think big and act small – Visionen haben und auf aktuelle Themen und kurzfristige Meilensteine runter brechen.“

Natürlich durfte auch ein Besuch beim Deutschen Tech-Export SAP nicht fehlen und so schauten die beiden Keuters‘ auch dort vorbei! Design Thinking war hier das Stichwort! Das Buzzword was mit zu den bekanntesten Schlagwörtern für das Silicon Valley steht wird bei SAP gelebt. Hier werden neue Ideen in einem höchstkreativem Umfeld – umgeben von smarten Kühlschränken und Live-Robotern- entwickelt und umgesetzt. Dabei werden wieder viele Themen einfach für den Lernprozess entwickelt! Ein Workshop zu dem Thema bei „Business model inc“ rundete das Thema Design Thinking ab und beschäftigte sich außerdem mit der Entwicklung von zukünftigen Geschäftsideen.

Wenn man zu Besuch in der Bay Area ist, sollte man auch gleich selber die alltäglichen Innovationen austesten, die es dort schon zu erleben gibt. Also testeten Janina und Manfred Keuters bei einer gemeinsamen Probefahrt das Model X von Tesla und schauten auch mal bei Amazon Book vorbei – ein Buchladen, der auf den Amazon Bewertungen basiert. Aber auch ein Workshop zum Thema „Organisation der Zukunft“ hat neue Impulse gebracht. Die beiden stellten sich Fragen dazu wie man sich für die Zukunft Aufstellen und was man Hinterfragen soll. Die Impulse des Tages lauteten daher auch: „Es ist nie zu spät, sich zu verändern.“ Und „Everything as always. Just different. Und wie sieht‘s übermorgen aus?“

Obwohl Silicon Valley High-Tech-Firmen und ihre Mitarbeiter rücksichtslose Konkurrenten sein können, gibt es auch eine allgegenwärtige Haltung der Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter vom Valley haben ein gesundes Verständnis für die Bedeutung einer guten Teamarbeit. Die Förderung der internen Zusammenarbeit ist gut für jedes Unternehmen, in jeder Branche. Eines der bekanntesten Open-Source Projekte weltweit ist Mozilla. Die non-Profit Organisation besteht zum großen Teil aus den mehreren 100.000 Mitgliedern, die Open Source kontinuierlich an der Verbesserung arbeiten. Manfred und Janina Keuters haben hier vor allen Dingen die Strukturen und Prozesse interessiert. Denn das Ziel bei Mozilla ist vor allem die RICHTIGEN Technologie Entscheidungen zu treffen – nicht immer die schnellen oder kurzfristigen.

So sind die letzten Impulse des Tages: „Mit Kreativität zu ungeahnten Lösungen.“ Und „Keep it real. In Zeiten von Digitalisierung und Technologie stets den Menschen im Vordergrund sehen.“

Die spannende und ereignisreiche Zeit im Silicon Valley ging viel zu schnell vorbei. Aber Janina und Manfred Keuters hatten auf ihrem Rückflug eine Menge Erfahrungen, Impulse und Denkanstöße mit im Gepäck und wir sind gespannt welche Ideen Früchte tragen werden!

GRÜNDERPREIS NRW 2018: FLS GmbH & Co. KG aus Aachen nominiert unter den 10 Besten

Familienfreundlich, innovationsfördernd und kontinuierlich nach vorne blickend: Diese Werte stehen seit der Übernahme der FLS GmbH & Co. KG im Jahr 2016 durch Janina Keuters an oberster Stelle. Das Aachener Produktionsplanungs-Unternehmen ist für seine Philosophie und innovative Geschäftsidee für den GRÜNDERPREIS NRW 2018 nominiert.

 

Zehn erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sind für den GRÜNDERPREIS NRW 2018 nominiert. Sie alle können nun auf ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro hoffen.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist begeistert von dem Ideenreichtum der Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer: „Die Gründerszene in unserem Land ist lebendig und kreativ. Mit dem GRÜNDERPREIS NRW wollen wir ihre Leistung anerkennen und auch andere dazu inspirieren, ihre eigenen Ideen umzusetzen.“

„In diesem Jahr haben sich mehr Unternehmerinnen als im Jahr zuvor beworben, was sich auch bei den Nominierten widerspiegelt: unter den zehn Finalisten sind vier Frauen“, freut sich Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Wir stehen den Gründerinnen und Gründern als Förderbank für NRW mit der passenden Finanzierung und Beratung zur Seite. Mit dem GRÜNDERPREIS NRW unterstützen wir unser Land als innovativen Wirtschaftsstandort.“

„Mir geht es darum, ein Arbeitsumfeld für meine Mitarbeiter einzuräumen, welches familiäre Flexibilität und Vereinbarkeit bietet. Gleichzeitig schaffe ich Systeme und Strukturen, die es mir erlauben meine Vision von Karriere und Familie zu vereinbaren – ohne Abstriche“, erklärt Janina Keuters ihre Motivation zur Übernahme des Unternehmens.

Seit 1979 entwickelt das Unternehmen IT-Systeme für Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Automotive und Kunststoff.

Ein wertvoller Erfahrungsschatz, der dazu genutzt wird, die bestehenden Systeme permanent weiterzuentwickeln. Die digitalen und flexiblen Planungslösungen gewährleisten neben Kosteneffizienz den wichtigen Anschluss an die Industrie 4.0. In Zukunft setzt das Unternehmen vermehrt auf weibliche Entwicklerinnen, die neue Ideen und Herangehensweisen ins Team bringen. Um innovative Ideen stärker zu fördern, wurde intern ein spezielles Ticket-System entwickelt: Hat ein Mitarbeiter eine Idee, kann er diese ganz unkompliziert via Ticket direkt an die Geschäftsleitung und involvierte Kollegen senden. „So werden im Zusammenspiel mit flachen Hierarchien die Spielräume des Einzelnen vergrößert und der Teamgeist in den Vordergrund gestellt.“

In diesem Jahr zeigte sich der Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Christine Volkmann eine besonders vielfältige Bewerberlandschaft: Technologie-Start-ups, Unternehmen aus dem sozialen Bereich aber auch aus den Sparten Bekleidung und Bildung sowie Lebensmittelproduzenten und Unternehmen aus der Medizintechnik sind für den GRÜNDERPREIS NRW ins Rennen gegangen. Die Jury, bestehend aus Vertretern der Initiatoren Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen und NRW.BANK sowie Existenzgründungs- und Wirtschaftsexperten aus Nordrhein-Westfalen, wählte aus rund 120 Einreichungen die zehn besten Geschäftsideen aus. Wer den mit insgesamt 60.000 Euro Preisgeld (1. Platz: 30.000 Euro, 2. Platz: 20.000 Euro, 3. Platz: 10.000 Euro) dotierten Preis gewinnt, erfahren die Bewerber bei der Preisverleihung am 19. November 2018 im K21 STÄNDEHAUS in Düsseldorf.

08.10.2018, Düsseldorf: Gründerpreis NRW 2018 des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE). FLS GmbH.

FLS gehört zur Top100 der Innovationsführer 2018

Aachener Unternehmen wird von Ranga Yogeshwar beim Mittelstands-Summit zu einer der innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands geehrt.

Die FLS GmbH & Co. KG wird in diesem Jahr erstmals mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet. Seit 1979 entwickelt der Mittelständler aus Aachen IT-Systeme, die seinen Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Automotive oder Kunststoff bei der Produktionsplanung helfen.

„Die flachen Hierarchien und die informelle Atmosphäre vergrößern den Spielraum des Einzelnen und stellen Eigeninitiative und Teamgeist in den Vordergrund“, sagt die Geschäftsführerin Janina Keuters, die seit Oktober 2016 an der Spitze des Unternehmens steht. Für sie ist klar: Ein gutes Innovationsklima ist für FLS ein zentraler Erfolgsbaustein. Aus diesem Grund hat Keuters ein elektronisches Ticketsystem ins Leben gerufen. Hat ein Mitarbeiter eine Idee, kann er diese via Ticket direkt an die Geschäftsleitung und involvierte Kollegen senden. Das Ticketsystem erleichtert zudem die Dokumentation verschiedener Innovationsprojekte.

In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden setzt der Top-Innovator ebenfalls auf kurze Wege. Pilotkunden aus unterschiedlichen Branchen unterstützen FLS in der Entwicklung neuer Produkte und Services. „Wir haben viele Kunden, die schon seit über 20 Jahren mit unseren Produktionsplanungssystemen arbeiten“, erklärt Keuters – ein wertvoller Erfahrungsschatz, den das Unternehmen dazu nutzt, seine Systeme permanent weiterzuentwickeln.

Mehr lesen: FLS GmbH & Co. KG bei Top 100

Die Produktionsplanung von FLS unter einem Dach mit GRP

Ein System für den gesamtem Shopfloor

Die Produktionsplanung von FLS unter einem Dach mit GRP

Die Unternehmensnachfolge ist ein Thema, welches viele Gründer beschäftigt. Denn irgendwann kommt der Tag, an dem man Abschied nehmen muss und dies ist häufig eine Herausforderung. Auch Dr.Hanns Jürgen Hüttner hat sich länger mit der Situation auseinander gesetzt. Im Jahr 1979 hatte er das Unternehmen FLS FertigungsLeitSysteme in Aachen gegründet. FLS konnte sich seit dieser Zeit als Experte für die Produktionsplanung und -steuerung erfolgreich etablieren. Heute, gut 37 Jahre später, kann er in eine erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen blicken – denn das benachbarte und befreundete Unternehmen GRP GmbH & Co. KG hat nun das von der FLS geschaffene Produktionsplanungssystems FEKOR übernommen. „Ich bin froh, dass wir gemeinsam in die Zukunft schauen können“, so Hüttner.

Die GRP ist spezialisiert auf Betriebsdatenerfassung (BDE), MES und vollumfängliches Prozessmanagement in der Fertigungsindustrie. Die Produkte der Firmen GRP und FLS ergänzen sich in hervorragender Weise. „Mein Vater, Manfred Keuters, übernahm die GRP im Jahr 2010 – zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Firmen GRP und FLS bereits mehr als 25 Jahre zusammen, es existierten gemeinschaftliche Schnittstellen und die Zusammenarbeit brachte eine Reihe von gemeinsamen Kunden hervor“, so beschreibt es Janina Keuters. Sie wird künftig als Geschäftsführerin der FLS agieren, während Manfred Keuters Geschäftsführer der GRP bleibt. „Natürlich führen wir beide Unternehmen Hand in Hand und werden dabei auch in Zukunft von Dr. Hanns Jürgen Hüttner begleitet werden – wir freuen uns sehr, dass er uns als Senior Management Berater noch eine Weile die Treue hält“, betonen die beiden Keuters.

Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen wird das Expertenwissen der gesamten Unternehmensgruppe verstärkt. Die Systeme der FLS und der GRP werden künftig verstärkt eine gemeinsame Industrieplattform darstellen. Die Marken FLS FertigungsLeitSysteme und FEKOR bleiben unverändert bestehen und werden in der separaten Firma FLS GmbH & Co. KG weitergeführt. Verträge, Ansprechpartner und Mitarbeiter bleiben bestehen, „wir werden weiterhin der verlässliche Dienstleister für unsere Kunden sein“, so die Devise des Trios.

 

Produktionsoptimierung steigert Return on Investment

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Sie beabsichtigen in eine softwaregestützte Produktionsplanung zu investieren? Prüfen Sie vorher, ob sich eine Investition lohnt. Wieviel Einsparungen sind pro Jahr möglich?

Der ROI Bericht zeigt Berechnungen und Beispiele zur Prüfung, welche Ergebnisse der Einsatz einer Produktionsplanungssoftware Ihrem Unternehmen bringt.

Produktionsoptimierung steigert Return on Investment

Für Sie als Unternehmen stellt sich eine wesentliche Frage bei der Entscheidung zu einem Planungssystem: Lohnt sich die Investition? Der Return on Investment, kurz ROI genannt, steht für die Vorteile, die Ihr Unternehmen von einer bestimmten Investition hat. Jedoch ist es immer noch schwierig den Return on Investment für eine Investition darzustellen. In diesem Bericht haben wir Ihnen einige Vorteile zur Nutzung einer Produktionsplanungslösung an Hand von Berechnungsbeispielen zusammengetragen.

> Lesen Sie den vollständigen Bericht.

 

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr FLS Team

FLS News – Automatische Planprüfung, Saisonplanung

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Produktion werden Pläne oft mühsam und mit viel Aufwand erstellt. Dann ändert sich ein Faktor und der Plan wird somit unbrauchbar, erneut fängt man von vorne an. Wie bei einer Kettenreaktion ziehen sich diese Änderungen durch den ganzen Produktionsplan.

Der Newsletter heute befasst sich mit dem Thema, wie Sie Ihr Unternehmen absichern und Pläne „kontrollierbar“ machen, anstatt auf plötzliche Engpässe und Terminüberschreitungen mit Notlösungen zu reagieren.

Die Automatische Planprüfung von FLS hilft Ihnen, Veränderungen durch interne und externe Einflüsse proaktiv zu begegnen. Der Planer sieht in Echtzeit die Konsequenzen jeglicher Änderungen für die gesamte Produktion. Pläne können in wenigen Augenblicken unter Berücksichtigung von Terminen und Kosten aktualisiert werden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr FLS Team

 

FLS News – Faszination Produktion: Rüstzeiten bis zu 35% senken

Top-Themen: Faszination Produktion +++ Trends der Produktionsplanung 2014 +++ Automatischer Saisonausgleich +++ Pralinenfertigung: Effiziente Produktion bei optimierten Kosten

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die Planung ist das Herz in jedem Unternehmen und es gibt viele Gründe zur Optimierung.
Lassen Sie sich von uns Sie in den kommenden Wochen mit „FLS – Faszination Produktion“ inspirieren. Im ersten Teil zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Gewinn steigern können, indem Sie zum Beispiel Rüstkosten gezielt reduzieren.

 

Ihr FLS Team

 

 

Trends der Produktionsplanung für 2014

Wir geben Ihnen einen Ausblick auf Trends, Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) für das Jahr 2014: Die Vielfalt der Produkte steigt durch den Wandel im Konsumverhalten weiter. Unternehmen sind gefordert, Prozesse zu verbessern, um die Pole Position vor dem Wettbewerb zu sichern. Denn wer zuverlässiger und günstiger liefern kann, gewinnt, gerade bei Engpässen.

Nach unserer Einschätzung werden produzierende Unternehmen mit folgenden Entwicklungen und Herausforderungen konfrontiert:

Produktionsunternehmen stehen unter steigendem Druck, der Nachfrage und den Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Diese erwarten ständige Lieferbereitschaft bei einem vermehrt wechselnden Sortiment und sinkenden Stückzahlen je Artikel. Erkennbar wird dies besonders zu Zeiten hoher Nachfrage, wie zum Beispiel bei einer Hitzewelle im Sommer, einem frühen Wintereinbruch oder auch saisonalen Ereignissen im Jahr. Die Produktion schafft es dann mit herkömmlicher Planung nicht, auf kurzfristige Aufträge, Änderungen, Engpässen oder Ausfälle schnell genug zu reagieren.

Unternehmen müssen in Ihrer Produktion anpassungsfähiger werden und dennoch weiterhin kostengünstig produzieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Optimierung der Produktionsplanung muss auf der Prioritätenliste ganz oben stehen.

Folgende Trends für die Produktionsplanung sind erkennbar:

1. Steigerung von produktiven Zeiten durch Rüstzeitoptimierung.

2. Planungssysteme müssen die Abläufe im Betrieb und deren Abhängigkeiten abbilden können.

3. Unternehmen sehen sich stärker bei dem Thema Haltbarkeiten unter Druck gesetzt.

4. Moderne Produktionsplanung macht Trennung in Grob- und Feinplanung überflüssig.

5. Zukünftige Planungssysteme nutzen Alternativen

6. Anwender brauchen intuitiv bedienbare Planungstools.

7. Erfolgreiche Unternehmen erwarten eine schnelle Implementierung und Integration eines Planungssystems in die bestehende Systemumgebung.

IT&Production Oktober 2013 – Produktionsplanung in der Lebensmittelindustrie

In der aktuellen Ausgabe der IT&Production finden Sie einen umfangreichen Artikel mit dem Titel „Bessere Ergebnisse durch weniger Reinigungsaufwand“. Kern des Berichtes ist die Minimierung von Reinigungszeiten in der Lebensmittelindustrie und die Frage, wie man mit weniger Reinigungsaufwand bessere Ergebnisse erzielt. Der FLS Geschäftsführer und Unternehmensgründer Dr.-Ing. Hanns-Jürgen Hüttner hat seine Erfahrungen in über 30 Jahren Produktionsplanung und –steuerung geteilt.

Das Fertigungsleitsystem FEKOR reduziert die Zeiten für die Reinigung der Anlagen in der Lebensmittelindustrie drastisch, indem es diejenigen Produktmerkmale in die Planung einbezieht, die Reinigungszeiten verursachen. Bei einigen Anwendern hat es so die verfügbaren Anlagenlaufzeiten deutlich erhöht.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.